Mastnak Öko-Shop
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Kapok wird auch Pflanzendaune genannt – für ihre Gewinnung muss aber kein Tier leiden: weder wenn es gerupft wird, noch in Tierversuchen für Dünge- und Spritzmittel. Die Fasern wachsen auf dem tropischen Kapokbaum und stammen aus Wildsammlung. Kapokfasern haben Eigenschaften, die sonst nur Tierhaaren zugesprochen werden. Die Faser kann Wärme sehr gut speichern. Zudem ist sie wegen der enthaltenen Bitterstoffe weniger anfällig für Motten. Oft wird Kapok mit Baumwolle gemischt – hier stets mit Biobaumwolle: Matratzen, Pölster, Decken, Unterbetten, Rollmatten und Meditationskissen, sowie ein Schlafsystem mit einer Kapokmatratze und einem beweglichen Vollholz-Lattenrost.
Gelistet seit September 2011, zuletzt aktualisiert am 05. Mai 2022.