Umweltfreundlich waschen und putzen
Herkömmliche Putzmittel sind nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern belasten auch die Gesundheit. Dabei ist es so einfach, Wohnung und Wäsche zu reinigen - ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
Herkömmliche Putzmittel sind nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern belasten auch die Gesundheit. Dabei ist es so einfach, Wohnung und Wäsche zu reinigen - ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
Gerade für Reinigungsmittel werden viele Tierversuche gemacht. Deshalb sind KontrollsiegeI gegen Tierversuche und Öko-Gütesiegel in diesem Bereich besonders wichtig.
Sie sollten in keinem Haushalt fehlen: Essig, Natron, Waschsoda, Zitronensäure, Wiener Kalk, Sauerstoffbleiche und als mildes Desinfektionsmittel Wasserstoffperoxid (3%).
Wer effektive Mikroorganismen, das “Geschenk von Mutter Erde”, im Haushalt verwendet, kann fast alle anderen Putzmittel links liegen lassen.
Mikrofasertücher sind sehr nützliche Helfer beim Putzen. Ihr Einsatz ermöglicht es meist mit wenig oder sogar ohne Putzmittel auszukommen.
Ein gefährlicher Trend: Unser Alltag ist durchdrungen von synthetischen Düften in Kosmetika, Putzmitteln und Raumsprays. Dabei sind diese nicht nur für die Umwelt schädlich, sondern belasten auch unsere Gesundheit.
Versteckte Milchbestandteile finden sich vor allem in Halbfertig- und Fertiggerichten, Kosmetikprodukten, Putzmitteln und Farben. Aufspüren kann man sie meist nur, wenn man das Kleingedruckte liest - und dazu braucht es ein paar Fachbegriffe.