Die Haare – Spiegel der Gesundheit
Entgiften über die Kopfhaut
Stress, Medikamente, Bewegungsmangel und eine Zivilisationsernährung mit viel Fleisch, Milchprodukten, Weißmehl, Zucker, Kaffee und Alkohol werden in Zusammenhang mit Haarausfall gebracht. Eine basenreiche Kost mit viel Gemüse, Salat und Obst hingegen hilft ihrem Körper zu entschlacken. Und das tut er auch über die Kopfhaut, weshalb das regelmässige Bürsten ein wichtiger Akt der Reinigung ist. Die Anleitung für dieses sinnvolle Morgenritual findest du in unserem Tipp „Morgens – 100 Bürstenstriche“. Das gilt bis ins hohe Alter hinein. Und zu Groß- und Urgroßmutters Zeiten galt das morgendliche Haarebürsten zu den Schönheits- und Schönerhaltungsmaßnahmen. Vielleicht ist auch das – neben einer gewissen Veranlagung – das Geheimnis so mancher älterer Dame mit kräftigen weißen Haaren oder des älteren Herrn mit einer schlohweißen, aber noch immer beeindruckenden Mähne.
Freiheit für die Haare
Haargesundheit kommt vor allem auch von innen. Das Geschehen in der Kopfhaut lässt sich mit einem Shampoo oder sonst einem Mittel nur bedingt beeinflussen. Die äußerlichen Pflegeprodukte sollen in erster Linie nicht schädigen, sanft reinigen und – wieder ohne zu schädigen – stylen: zum Beispiel mit Pflanzenhaarfarben oder einem naturkosmetischen Haargel. Und wenn es mal aufgedonnert sein muss, dann gibt es ja auch naturkosmetische Haarsprays. Ansonsten gelten Haare nicht umsonst als Symbol für Freiheit. Sie wollen diese auch für sich! (Siehe auch unseren Artikel „Der große Bluff“)
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