Tierqual in der Kosmetik – Teil 1 (Tiersubstanzen)
Stutenmilch, Seidenproteine, zermalmte Läuse, Schlachtabfälle und das Wollfett Lanolin. Das sind nur einige tierliche Zutaten in unseren Kosmetikprodukten.
Stutenmilch, Seidenproteine, zermalmte Läuse, Schlachtabfälle und das Wollfett Lanolin. Das sind nur einige tierliche Zutaten in unseren Kosmetikprodukten.
Das EU-Verbot für Tierversuche in der Kosmetik hat Lücken und lässt den Konzernen Schlupflöcher. Natur- oder Biokosmetik hilft, Tierversuche einzuschränken.
Kosmetikhersteller sind verpflichtet, Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung anzugeben. Diese Auflistung findet sich nach dem geheimnisvollen Kürzel "INCI".
Die Lieblingskosmetik des Ethik.Guide trägt ein Kontrollsiegel gegen Tierversuche, ist vegan, nicht in China registriert und echte Natur- oder Biokosmetik.
Wer sicher gehen, sich schützen will und helfen möchte, Versuchstieren unendliches Leid zu ersparen, hat mit Naturkosmetik eine ausgezeichnete Alternative.
Konventionelle Kosmetik besteht oft aus minderwertigen oder bedenklichen Inhaltsstoffen. Möglichst billig produzieren und teuer verkaufen, ist das Motto.
Unzählige Substanzen von toten und lebenden Tieren stecken in Kosmetikprodukten. Wir zeigen dir, wie du sie aufspüren kannst.
Der einfache Grundsatz bei Hundepflege lautet: Je natürlicher, desto besser. Kurzum: Wir empfehlen auch für Tiere ausschließlich Naturkosmetik.
Greenwashing ist eine beliebte Methode der Kosmetikbranche. Mit Blüten- und Obstbildern wird verschleiert, was sich tatsächlich in den Flaschen, Tuben und Tiegeln befindet.
Ein gefährlicher Trend: Unser Alltag ist durchdrungen von synthetischen Düften in Kosmetika, Putzmitteln und Raumsprays. Dabei sind diese nicht nur für die Umwelt schädlich, sondern belasten auch unsere Gesundheit.
Die Sonnencremes der Industriekosmetik enthalten problematische chemische Lichtschutzfilter, die nicht nur Allergien auslösen können, sondern auch die Gewässer belasten. Wir empfehlen Sonnenschutz mit mineralischem Lichtschutzfilter.
Wir werden immer wieder nach einzelnen Marken gefragt. Um transparent darzustellen, warum wir manche Naturkosmetikmarken nicht oder nur eingeschränkt empfehlen, haben wir die nachfolgende Tabelle erstellt.
UV-Licht, falsche Kämme oder Drahtbürsten, aber vor allem chemische Haarfarben, aggressive Tenside in Shampoos, Silikone im Balsam usw. schädigen die Haare dauerhaft. Eine Idealsituation für die Kosmetikindustrie.
Wenn das Tierfell an Glanz verliert, dann ist das oft ein Zeichen einer gesundheitlichen Schwächung. Warum sollte es bei uns Menschen anders sein?
Es braucht nicht viel für schöne und gesunde Haare: ein natürliches Shampoo, bei Bedarf ein Balsam und eine Naturhaarbürste (z.B. mit Pflanzenfasern).
Die meisten der gängigen Deodorants sind Antitranspirantien, d.h. sie verhindern den Abfluss des unter der Achsel gebildeten Schweißes. Das ist nicht gut. Besser ist es, Geruch mit einem Naturdeo erst gar nicht entstehen zu lassen.
Fette Haare, gereizte Haut bis hin zu Neurodermitis sind weit verbreitete Zivilisations-Erscheinungen. Vieles geht auf falsche Ernährung und falsche Pflege zurück. Fast alles lässt sich mit richtiger Pflege beheben oder verbessern. Hier sind unsere Tipps:
Auch wenn die Werbung immer suggeriert, dass man für alles und jedes ein neues Wässerchen und eine Creme braucht, ist das Gegenteil der Fall! Einige wenige natürliche bzw. biologische Reinigungs- und Pflegeprodukte reichen aus. Deine Haut wird aufatmen!