Mein Lieblingsprodukt: Klimaneutrale elektrische Zahnbürste

Achtung, dieser Post ist bereits aus dem Jahr 2021. Einige Informationen könnten veraltet sein.

Keine Kompromisse, wenn es um die Mundpflege geht: „happybrush“ verspricht eine effektive Reinigung zum fairen Preis mit leistungsstarkem Akku und nachhaltigen Materialien. Unsere Blogautorin Katharina schwört auf die elektrische Zahnbürste von „happybrush“ und stellt sie vor.

Die hochwertigen Borsten verwöhnen die Zähne sanft und effektiv. (Foto: © Katharina Geschray)

Verglichen mit einer biologisch abbaubaren Bambuszahnbürste, gestaltet sich die Mundpflege mit „happybrush“ effektiver und zugleich schonender für Zähne und Zahnfleisch. Sie ist auch eine gute Alternative zu herkömmlichen elektrischen Zahnbürsten, da das Unternehmen ständig daran arbeitet, ihrer Verantwortung im Bereich Umwelt gerecht zu werden.

Durch die Verwendung von recyceltem Plastik konnten seit 2019 bereits 60 Tonnen Neuplastik eingespart werden. Die Aufsteckbürsten bestehen aus 40% nachwachsenden Rohstoffen (Holzfasern) und die Produkte sind in FSC-zertifiziertem Karton verpackt. Seit 2019 ist „happybrush“ Teil von „Leaders For Climate Action“, bei der sie aktiv an der Reduktion ihrer CO2-Emissionen arbeiten. Zudem sind sie Besitzer des B Corp Zertifikats. Dies zeichnet sie als Unternehmen, die verantwortungsbewusst handeln, höchste soziale sowie ökologische Standards erfüllen und sich für eine nachhaltige und faire Zukunft einsetzen, aus.

Persönlich verwende ich die Zahnbürste seit September 2020 und bin sehr zufrieden mit dem Produkt. Als ehemalige Zahnspangenträgerin ist bei mir eine E-Zahnbürste schon seit Jahren fixer Bestandteil im Badezimmer und konnte bislang auch nicht von einer Bambuszahnbürste abgelöst werden. Leider sind die Produkte von „happybrush“ nicht plastikfrei, stellen jedoch trotzdem die nachhaltigste Alternative zur herkömmlichen elektrischen Zahnbürste dar.

Erhältlich unteranderem im happybrush-Onlineshop, dm und Bipa.

Die Autorin hat das Produkt selbst bezahlt. Wir erhalten von der Firma happybrush kein Geld für diese Besprechung.

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Ein Artikel von Katharina Geschray
veröffentlicht am 27.04.2021
Blogautorin und Publizistik-Studentin mit Leidenschaft für Umweltbewusstsein
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