Mein Lieblingsprodukt: fairafric Schokolade
Ein leckeres Stück Schokolade, das mir auf der Zunge zergeht – das ist schon lange meine Lieblingsnachspeise. Seit ich fairafric Schokolade kenne, genieße ich sie sogar noch viel mehr. Denn bei fairafric stehen nicht nur ökologischer Anbau und fairer Handel im Mittelpunkt, sondern auch Made in Ghana.
Hochwertiger Schokoladengenuss mit gutem Gewissen
Obwohl der Großteil des weltweiten Kakaoanbaus in Westafrika stattfindet, bleibt nur etwa ein Prozent der Wertschöpfung in der Region. Hier setzt fairafric an, um das System zu verändern: Das ganze Produkt, von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel Schokolade, wird in Ghana hergestellt. Somit bleibt der Gewinn, der vor allem bei der Weiterverarbeitung von Kakao entsteht, im Land. Vor Ort setzt sich das Unternehmen für nachhaltige Entwicklung ein, indem es in die Gesundheitsversorgung, Umweltschutz und Menschen- und Kinderrechte investiert (oft steht bei Kakaoanbau Kinderarbeit noch immer an der Tagesordnung!).
Von den insgesamt 12 verschiedenen Schokoladensorten sind 8 vegan. Die neueste Kreation ist eine (helle) vegane Schokolade mit Cashew-Creme. Neben klassischer Zartbitterschokolade gibt es auch Varianten mit Nüssen, Kakaosplittern oder Fleur de Sel. Persönlich bevorzuge ich Sorten mit einem sehr hohen Kakaoanteil: da punktet bei mir die 92% Zartbitterschokolade besonders. Die Schokolade mit Fleur de Sel, mit „nur“ 80 Prozent Kakaoanteil, ist eine meiner Lieblingssorten. Erwähnenswert sind auch die zwei Fruit Balls-Sorten Ananas und Mango (beide vegan), die das Sortiment super abrunden.
Ob als süßen Genuss zwischendurch, als aufmerksames Mitbringsel oder für eine Schokoladenmeditation – mit dieser Schokolade liege ich immer richtig.
Zu kaufen gibt es fairafric Schokolade im eigenen Online-Shop und in ausgewählten Geschäften, zum Beispiel im Reformhaus Martin.