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Nachhaltiges für Schule und Arbeit – Teil III

Lunchbox
Achtung, dieser Post ist bereits aus dem Jahr 2011. Einige Informationen könnten veraltet sein.
Mach mal Pause! Denn diese darf nicht nur sein, die soll sogar sein, wie auch Arbeitsmediziner bestätigen. Da die Angebote in Schulbuffets und Kantinen leider oft begrenzt sind, empfiehlt sich die zeitgemäße Variante des guten alten Jausenpackerls. Und das sollte auch umweltfreundlich verpackt sein.
Lunchbox

(Foto: Pxhere, CC0)

So bleibt die Jause frisch und gesund

Lunchbox und Thermobehälter:

Besser als Frischehalte- oder Alufolien – und zudem wesentlich schicker! –  sind Boxen und Gefäße, die sich mehrfach verwenden lassen. Viele Plastikverpackungen und -trinkflaschen enthalten allerdings gesundheitsgefährdende Substanzen, etwa Bisphenol A. Sind diese Produkte länger in Gebrauch, wird diese Substanz kontinuierlich, vor allem durch heißes Wasser, aus dem Material herausgeschwemmt.  Besonders Vorsicht ist angebracht, wenn die Materialen von Anfang an deutlich nach Plastik oder Chemikalien riechen. Ideal sind immer Glasgefäße, sie halten auch im Kühlschrank die Waren am längsten frisch.

Für unterwegs gibt inzwischen ein großes Angebot an schadstofffreien, recylebaren Aufbewahrungsboxen und Thermogefäßen, zum Beispiel erhältlich bei Zielonka. Weitere Anbieter findet ihr in unserem Ethik.Guide.

Trinkflaschen:

Auch die Auswahl an cool aussehende Trinkflaschen, die umweltfreundlich und gesundheitlich unbedenklich sind, ist inzwischen groß. Schadstofffreie, reyclebare Trinkflaschen gibt es ebenfalls in Haushalts-, Outdoor- oder Yoga-Geschäften oder im Online-Shops, etwa hier:

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Ein Artikel von Ruth
veröffentlicht am 26.08.2011
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