Rezept des Monats: Schoko-Marzipanpralinen mit nussiger Füllung
Der Valentinstag steht vor der Tür und das möchte unser Blogautor Marius zum Anlass nehmen, ein Rezept zu teilen, das er von seiner Mutter übernommen hat: Vegane Schokopralinen mit Marzipan und Nussfüllung. Diese sind nicht nur schön anzusehen, sondern schmecken auch hervorragend, was sie zum perfekten Geschenk für deine Liebsten macht. Das Rezept ist sehr einsteigerfreundlich und du benötigst wenige Zutaten. Die Zubereitung der veganen Pralinen bereitet jedoch am meisten Freude, wenn man sie gemeinsam durchführt!
Schoko-Marzipanpralinen mit nussiger Füllung
Streng genommen sind Mandeln natürlich keine Nüsse, sondern Steinkerne des Mandelbaums, doch der Geschmack der Füllung kann nur als nussig bezeichnet werden.
Ergibt je nach Größe etwa 20-30 Stück
Zutaten:
- 40 g vegane Butter
- 80 g geriebene Nüsse (in unserem Fall Walnüsse und Mandeln)
- 50 g Staubzucker
- 300 g Kochschokolade
- 300 g Marzipan
- 1 Tafel vegane weiße Schokolade
Zubereitung:
- Für die Füllung zunächst 50 Gramm Staubzucker und 80 Gramm geriebene Nüsse vermengen und im Anschluss mit 40 Gramm Butter (auf Zimmertemperatur erwärmt) abbröseln. Danach 40 Gramm geschmolzene Kochschokolade dazugeben und rasch zu einem Teig verarbeiten.
- Den Teig für etwa 45 Minuten abgedeckt in den Kühlschrank legen.
- Aus dem gekühlten Teig kleine Kugeln formen und danach für etwa 45 Minuten in den Tiefkühlschrank stellen.
- Marzipan in circa 2 Millimeter dicke Scheiben schneiden und die gefrorenen Kugeln darin einhüllen.
- Die Kugeln erneut für etwa 30 Minuten in den Tiefkühlschrank stellen.
- Für die Glasur die Marzipan-Kugeln einfach in geschmolzene Kochschokolade tunken und nach Belieben verzieren. Mit veganer weißer Schokolade lassen sich kunstvolle Muster zaubern, aber man kann auch einfach geriebene Schokolade oder Nüsse darüberstreuen, sie mit Marzipan dekorieren etc. – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Tipp: Bevor man die Kugeln in Schokolade tunkt, empfiehlt es sich, sie einige Minuten antauen zu lassen, damit die Schokolade nicht sofort „erstarrt“.